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Niederbracht seit 70 Jahren in Lahde [Anzeige]

In diesem Jahr feiert das Fachgeschäft Niederbracht unter Leitung von Nadine Zech in der dritten Generation das 70-jährige Jubiläum.

Foto: kri

Lahde (kri). Seit 1954 steht der Name Niederbracht für Uhren, Optik und Schmuck in Lahde. In diesem Jahr feiert das Fachgeschäft unter Leitung von Nadine Zech in der dritten Generation das 70-jährige Jubiläum. Gegründet hatte den Betrieb ihr Großvater Erwin Niederbracht. Damals hat der Uhrmachermeister Uhren und Schmuck im Geschäft an der Bahnhofstraße 5 in Lahde vertrieben. 1963 folgte der Umzug an den heutigen Standort, der zu dieser Zeit noch „Bismarckplatz 5“ hieß. Mit dem Eintritt von Edwin Niederbracht in den Familienbetrieb erfolgte 1979 die Erweiterung um Augenoptik. Kleinere Umbauarbeiten waren nötig, um Platz für das neue Angebot zu schaffen. 2008 erfolgte ein großer Umbau, bei dem die komplette Fassade, die Verkaufsräume und der Eingangsbereich umgestaltet wurden. Seitdem präsentieren sich die Räume in einem zeitgemäßen Look und sind barrierefrei erreichbar. Parkplätze direkt vor der Tür ermöglichen kurze Wege. Moderne Lichttechnik sorgt für ein helles, gemütliches Flair. Gleich ins Auge fallen die Sitzecke und die attraktiv dekorierten Vitrinen, in denen modische Armbanduhren und edler Schmuck präsentiert werden. In der Augenoptikabteilung erwartet die Kunden ein großes Angebot an Brillenfassungen aus verschiedenen Materialien. Brillen mit Wechselbügeln schaffen unzählige unterschiedliche Looks. Doch der Brillenkauf beginnt zunächst mit der Brillenglasbestimmung. Diese wird bei Niederbracht computerunterstützt und mit 3D-Technologie durchgeführt, was für realistische Seheindrücke sorgt. Gleichzeitig kann ein modernes Netzhautscreening erfolgen, wodurch frühzeitig Veränderungen und Auffälligkeiten an der Netzhaut erkannt werden. Wenn dies der Fall ist, sollte eine augenärztliche Untersuchung umgehend folgen. Großen Wert legt der Betrieb auf die Werkstatt, in der das sechsköpfige Team einen guten Service garantieren. Mit Regina Niederbracht (Uhrmacherin), Nadine Zech (Augenoptikermeisterin und staatlich geprüfte Augenoptikerin), Annette Lichtsinn (Optikerin), Peter Rodenberg (Optiker), Lena Krasnowski (Optikerin) und Valentina Schamey (Schmuckfachverkäuferin) ist vielfältiges Know-How vorhanden. In Kürze wird die Werkstatt um eine moderne Graviermaschine erweitert. „Damit können wir Ringe innen und außen, Schmuckanhänger, Schützenketten, Pokale und vieles mehr sehr detailliert gravieren“, erklärt Nadine Zech.

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