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Maurice Heidsiek übernimmt die Geschäftsführung von Strohmeier Elektrotechnik [Anzeige]

Seit dem aktuellen Jahreswechsel ist Maurice Heidsiek geschäftsführender Gesellschafter von Strohmeier Elektrotechnik.
Gute Laune bei der Baustellenbesprechung der Firma Strohmeier bei Maurice Heidsiek (v.r.), Benedikt Büsching und Svjatoslav Tkacuk.

Ovenstädt (kri). In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt, spielen innovative Technologien in der Elektrotechnik eine immer wichtigere Rolle. Insbesondere die Integration von Photovoltaikanlagen zur Stromproduktion, fortschrittlichen Stromspeichern und dem Ausbau von Ladesäulen für Elektroautos verspricht nicht nur eine nachhaltige Energieversorgung, sondern auch eine umweltfreundliche Mobilität. Diese drei Komponenten möchte auch die Firma Strohmeier Elektrotechnik GmbH aus Petershagen-Ovenstädt ausbauen. Am 1. Oktober 1990 gründete Elektromeister Harald Strohmeier das Unternehmen als Einzelfirma, bevor es am 1. Januar 2002 zur GmbH umfirmiert wurde. Seit dem aktuellen Jahreswechsel ist Maurice Heidsiek geschäftsführender Gesellschafter und wird das Unternehmen in Zukunft leiten. Seit zehn Jahren ist Heidsiek, der gebürtig aus Messlingen kommt, schon im Unternehmen tätig. „Die Firmenübergabe haben wir seit einigen Jahren vorbereitet, sodass alles reibungslos abgelaufen ist“, freut er sich. Das zehnköpfige Team bestehend aus Elektrotechniker, Handwerksmeister, Elektroniker und Elektromonteure bedient sowohl Privatkunden als auch Industriekunden.
„Seit fünf Jahren sind PV-Anlagen, Ladesäulen und Stromspeicher ein Schwerpunkt unserer täglichen Arbeit“, erklärt Maurice Heidsiek und verdeutlicht: „Wir verbauen immer Module der neuesten Technologie und verwenden gerne Wechselrichter und Energiemanagementsysteme vom deutschen Hersteller SMA Solar.“ Als regionaler Ansprechpartner ist es dem Unternehmen wichtig für die Kunden jederzeit da zu sein — sei es zur Beratung, Installation oder später für den Service. „Für die umfangreiche und kompetente Beratung der Kunden nehmen wir uns gerne Zeit, denn wir möchten die Wünsche unserer Auftraggeber bestmöglich erfüllen. Zur Sicherung des hohen Niveaus unserer handwerklichen Arbeit informieren wir uns regelmäßig auf Fachmessen und halten die für unsere Arbeit relevanten Normen und Vorschriften regelmäßig auf aktuellem Stand“, verdeutlicht Maurice Heidsiek den Unternehmensanspruch.

PV-Anlage zur Stromproduktion

PV-Anlagen haben sich zu einer der führenden Quellen für erneuerbare Energie entwickelt. Durch die Nutzung von Sonnenlicht werden Photovoltaikmodule verwendet, um elektrische Energie zu erzeugen. Die kontinuierlichen Fortschritte in der Solartechnologie haben zu einer erhöhten Effizienz und einer Verringerung der Kosten geführt, was PV-Anlagen zu einer attraktiven Option für Privathaushalte und Unternehmen macht. „Viele Gewerbebetriebe können die deutlich gestiegenen Stromkosten mit der Photovoltaikanlage abfangen, indem sie ihren Strom selber produzieren. In diesem Fall amortisieren sich die Investitionskosten schon nach sehr kurzer Zeit“, weiß der geschäftsführende Gesellschafter.

Stromspeicher

Eine der Herausforderungen bei der Nutzung erneuerbarer Energien wie Sonnenenergie besteht darin, die erzeugte Energie effektiv zu speichern, um sie bei Bedarf verfügbar zu machen. Hier kommen Stromspeicher ins Spiel. Batteriespeichersysteme ermöglichen es, überschüssige Energie aus PV-Anlagen zu speichern und bei Bedarf zu nutzen, beispielsweise nachts oder an bewölkten Tagen. Fortschritte in der Batterietechnologie haben zu leistungsfähigeren und kosteneffizienteren Lösungen geführt, die eine zuverlässige Stromversorgung gewährleisten und die Integration erneuerbarer Energien erleichtern.

Ladesäulen für Elektroautos

Der Übergang zu Elektrofahrzeugen ist ein wesentlicher Bestandteil des Wandels hin zu einer nachhaltigen Mobilität. Ladeinfrastrukturen spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie eine flächendeckende Versorgung mit Ladestationen ermöglichen. „Als Mennekes Qualitätspartner sind wir Ansprechpartner rund um die Ladeinfrastruktur für E-Mobilität für den ganzen Kreis Minden-Lübbecke und darüber hinaus“, beschreibt Maurice Heidsiek. Das Laden von Elektroautos an der normalen Haussteckdose bringt Gefahren mit sich, welche auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Aus diesem Grund ist das Laden an der Steckdose nur im Ausnahmefall (Notladung) zulässig. Mit intelligenten Energiemanagementsystemen wird die eigenen Energie vom Dach optimal genutzt: Zuerst wird der aktuelle Verbrauch gedeckt, dann das E-Auto geladen bevor der Stromspeicher gefüllt wird. Erst danach wird Strom in das Netz eingespeist.

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